JAIZEN600 Podcast

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#02 JAIZEN600 - Das KAI8-Prinzip

Transkript zu Folge 02

Ja, hallo und herzlich willkommen beim Jason 600 Podcast. Hier zur Folge zwei zur ersten inhaltlichen Folge. Willkommen zur Folge des Kai acht Prinzips. Ähm, ja. Worum soll es gehen? Was ist es? Ähm. Kai acht Prinzip ist quasi. Also, ich habe mich entschlossen. Sagen wir mal so, ich habe mich entschlossen, diese erste inhaltliche Folge zu füllen mit etwas, das sich ein bisschen wie ein roter Faden durch meine Arbeitszeit, Arbeitswelt, meinen Weg, der hinter mir liegt, gezogen hat und zieht. Das Kai acht Prinzip ist quasi entstanden durch die Arbeit, die also die Ausbildungen, die hinter mir liegen, die Phänomene, die mir passiert sind und die Erkenntnisse und Austausch mit anderen hat sich das quasi immer wieder modelliert. Also vielleicht erst mal zur Frage Ähm. Was ist es? Was ist es? Worum geht's? Was ist es? Bevor ich dann zum Wie ist es entstanden? Komme und zu der Frage. Was bewirkt es? Und abschließend dann. Wie kann man damit arbeiten? Vielleicht. Also, jetzt erst mal, was ist es? Das Kraft Prinzip ist quasi ein natürliches Phänomen, das in uns angelegt ist. Es ist quasi ein. Und ich hoffe, dass es jetzt nicht zu esoterisch für manche Zuhörer ist. Es ist quasi Energie, die durch uns fließt, ohne dass wir etwas dafür tun müssen. Sie fließt quasi unbewusst, so wie ich atme, jeden Tag unbewusst, ohne dass ich dafür etwas tun muss. So durchströmt uns diese Energie in einem gewissen Kreislauf. Ja, ähm, alle. Alle Zentren im Körper werden bedient. Ein bisschen wie mit einer Gießkanne. Ja, Energie fließt überall hin, durch alle Zentren und durch alle Themen, die uns sozusagen ausmachen. Und Blockaden und Blockierungen, die wir erleben oder die entstehen nach dem, was wir erlebt haben, hemmen diesen Energiefluss. Na also, das vielleicht mal so ganz allgemein. Ich belasse das jetzt erstmal bei diesem allgemeinen Ding. Also es ist natürlich ein Energiefluss durch uns durch. Der im natürlichen Zustand frei fließt und wo der uns erlaubt, sozusagen unser Leben zu leben mit allem, was da so kommt, mit allen Herausforderungen. Und wenn er gestört wird, dann entstehen Blockaden und da staut sich sozusagen etwas. Dazu gehe ich aber an anderer Stelle, oder Darin will ich gerne an anderer Stelle noch mal tiefer gehen. Hier soll es jetzt erst mal nur um dieses Grundprinzip gehen. Also es fließt durch uns. Wie ist es entstanden? Wie ist das KAI8-Prinzip entstanden bei mir? Also das ist jetzt sozusagen das G acht Prinzip ist erst mal muss ich sagen, an der Stelle ein Danke an Ronny Ullrich, weil im Gespräch mit ihm ist mir die Idee dazu gekommen, A zu dem Podcast, B zu diesem Inhalt mal über das Kai acht Prinzip zu sprechen. Ähm, da war ich letzte Woche oder vorletzte Woche bei ihm im Unternehmen und wir haben darüber gesprochen. Und zweitens also wie ist es entstanden? Ich hatte in der Einleitung gesagt, mein Weg hat mich sozusagen zum Führungskräfte Trainer gemacht, hat mich mit japanischen Kampfkünsten beschäftigen lassen. Lange Jahre seit ich 16 bin, habe ich das trainiert, hat mich mit mir mit Ausbildungen zu in indischer Energiezentren Lehre sage ich mal beschäftigen lassen hat mich mit Psychologiestudium beschäftigen lassen und Inhalten. Und nachdem. Nachdem also das Training gelaufen ist und die Ausbildungen und das Studium, stand ich dann irgendwann mit der Frage da. Ich dachte ja, und was mache ich jetzt damit? Was, was nun? Was? Wie kann ich. Was soll ich damit anfangen? Hier in Mittel oder Westeuropa? Was können wir damit anfangen? Wie kann ich es so zusammenbringen, dass wir hier in Deutschland, in Österreich im Dachraum irgendwie einen Nutzen daraus ziehen können? Und so habe ich mich quasi an diesem Energiekreislauf, den ich sozusagen von den Indern mitgebracht habe oder den ich da gelernt habe, kennengelernt habe, mich damit mal hingesetzt und beschäftigt und die ein bisschen wie eine Blaupause, die Themen und ja, die Themen der aus dem Studium mal da drüber gelegt und geschaut wo sind denn die Deckungsgrößen, wie kann ich das denn zusammenbringen oder wie kann ich die die Elemente der Japaner, wie kann ich das zusammenbringen Und aus diesen drei Sachen, also sagen wir mal aus der japanischen Weisheitslehre der über Erde, Wasser, Feuer, Wind der indischen Energiezentren, Lehre mit den sieben Haupt Chakren und der westlichen Psychologie ist dieses die ein Zyklus entstanden, ein Arbeitszyklus, mit dem ich also über zehn Jahre gearbeitet habe, mit Menschen, die sozusagen ihre Energie befreien wollten oder sich befreien wollten von Belastungen, von Blockaden, von Hemmnissen. Ging also um, um glücklicher sein, freier sein, also erleichterter sein. Solche Themen und damit komme ich quasi schon in der Überleitung zum Thema was bewirkt ist also was macht das KAI8-Prinzip wenn ich quasi damit arbeite oder wenn ich mich dem, also wenn ich da mich annähere, wenn ich mich dem, wenn ich da drangehe, also im ersten, im ersten Stepp und es sind vier Schritte, die da passieren und sage ich mal, oder vier grundlegende Sachen. Im ersten Schritt kommt eine Erkenntnis, im ersten Schritt kommt eine Art Bewusstsein, eine Art Klarheit, die sagt Hey, hier gäbe es ein Thema, hier kannst du was tun, hier ist es so und so, also wie ein Blick in den Spiegel, so eine Erkenntnis wie ein Blick in den Spiegel, der nicht bewertet, sondern nur einfach mal sagt hier. So und so sieht es aus. Und ob mir das nun gefällt oder ob mir das nicht gefällt, das entscheide ich dann immer noch selbst. Ich schaue erst mal in den Spiegel und erkenne Ah, okay, ah, ah. Oder erstens möglicherweise alles super schick, Die Haare liegen, sag ich jetzt mal, um das, um beim Bild zu bleiben, die Frisur oder die die Rasur stimmt, um von mir als Mann zu sprechen. Oder aber b es gefällt mir nicht und ich habe das falsche an oder die Haare sind falsch. Dann habe ich dann, finde ich sozusagen einen Arbeitseinsatz, dann finde ich eine Entschlossenheit zu sagen nee, jetzt geh ich mal zum Friseur oder ich rasiere mich ja, oder ich irgendwie so ein, so ein. So eine Entschlossenheit kommt dann ja und in diesem Fall beim G acht Prinzip und ist der Arbeitsansatz also Schritt zwei, in dem dann Methoden und Tools zur Anwendung gebracht werden, vorgestellt werden im besten Fall oder schon bekannt sind und benutzt werden. Und Schritt drei dann die Rückmeldung des der Umwelt sag ich jetzt mal, weil ich das gar nicht so sehr auf eine Person fixieren will. Schritt drei ist die Rückmeldung, wo andere dann sagen Mensch, du wirkst irgendwie anders als vorher, sag ich mal, um das mal nur eine Überschrift zu geben oder eben in der Arbeit mit Einzelperson oder mit mir als Coach gegebenenfalls eine Rückmeldung zu kriegen Ah, guck da und da hast du das und das verändert. Dort und dort ist die und die Veränderung passiert. Und das ist dann Schritt vier Diese Veränderung wird sozusagen manifestiert, wird nachhaltig, wird zu einer unbewussten Kompetenz. Und dass die unbewusste Kompetenz dieses Stichwort bringt mich zu dem zu der vierten Frage, die ich eingangs genannt habe Wie kann man damit arbeiten, Wie kann man diese Veränderung erreichen? Dazu sei, sei angemerkt, es sind also zwei. Also im ersten Schritt sind ist es das Ich, Du Wir Prinzip. Also wir arbeiten auf der auf der Ich-Ebene, an der Person selbst. Die Person selbst arbeitet mit sich selbst im Ichprinzip. Also es geht quasi um nur um die Person selbst, wie sie sich selbst empfindet. Wie. Wie sie das wahrnimmt. Ihre Themen, ihren Energiefluss, sag ich mal und wo möglicherweise ihre Blockaden sind. Und im zweiten Schritt ginge es dann um das Du Prinzip. Also wo ist wie ist die Begegnung mit dem anderen, was spiegelt er mir usw. Und im dritten Schritt dann, wenn es um. Es geht um wir, das Wir Prinzip dritt Schrei. Äh. Schritt drei. Entschuldigung. Also, ich, du, wir Prinzip. Wie kann man damit arbeiten? Und. Zweites Thema, was jetzt gerade die Vorlage für mich war für mich selber war, war diese unbewusste Kompetenz die vier Stufen des Lernens, die im ersten Schritt mir wo man erst mal also wo ich im ersten Zustand des Lernens sage ich mal, an einer unbewussten, unbewussten Inkompetenz bin. Ich will gar nicht sagen leide, sondern ich bin darin So, wie wenn ich jetzt nicht darüber nachdenke, dass ich atme, ist mir nicht klar, dass ich bestimmte Themen habe oder bestimmte Bereiche bearbeiten könnte, oder? Ja, also im ersten Moment unbewusste Inkompetenz, zweiter Schritt, bewusste Inkompetenz. Mir wird klar, dass irgendwas nicht stimmt. Ich schaue in den Spiegel. Das war dieses Bewusstsein. Das Bewusstsein kommt, die Erkenntnis kommt. Ich schaue in den Spiegel. Meine Haare liegen scheiße. Mein Bart ist falsch. Bewusste Inkompetenz und daraus ableiten, dann zu sagen okay, ich will das ändern. Und das ist sozusagen ein eine Entscheidung, die ich treffe oder eine Entscheidung, die, die der Mensch trifft, die führt dann quasi zur bewussten Kompetenz, denn ab da beginnt die sogenannte Arbeit am Thema, Also es wird definiert, wo bin ich jetzt, es wird definiert, wo will ich hin und es werden Methoden, Es wird trainiert, also die Arbeit, das machen sozusagen passiert dann in der bewussten Kompetenz. Und wenn ich das lange genug mache und das ist, was ich gesagt habe, was bewirkt es? Veränderung, nachhaltige Veränderung. Wenn ich es lange genug gemacht habe, geht es von der bewussten Kompetenz in die unbewusste Kompetenz. Das ist ein bisschen so, wie wenn man Führerschein macht und man hat. In der Fahrschule kostet das ganz viel Energie und Aufmerksamkeit und Konzentration. Den Blinker zur richtigen Zeit zu setzen, den Schulterblick zu machen, den Gang zu schalten oder was auch immer. Es ist anstrengend. Und nach einer Weile, wenn man Führerschein fertig hat, denkt man gar nicht mehr drüber nach und es kostet einen nichts mehr und man macht es trotzdem. Im besten Fall also unbewusste Kompetenz. Es ist übergegangen in ein Ja, einen, einen automatischen Ablauf in mir, also in was, sozusagen wie Persönlichkeitserweiterung ist, sozusagen um eine Handlungsoption. Ja genau so weit vielleicht erst mal den Einblick was ist das. Kai acht Prinzip wie ist es entstanden, was bewirkt es und wie kann man damit arbeiten? Ach so, vielleicht noch mal so einen Ausblick auf die Zeit. Also, wie? Was für ein Zeitrahmen? In der Arbeit mit dem K acht Prinzip ist angezeigt. Also jeder Mensch, der jetzt für sich sagt Ich, ich will ein Thema bearbeiten, Ich. Mit Führungskräften hatten wir das in verschiedenen Unternehmen, wo man sagt, okay, eine. Ein Thema, das ich bearbeiten will. Mit meinem Team zum Beispiel. Ja. Oder ich bin. Ich bin Führungskraft für vier andere Führungskräfte und will meine kommunikative Sichtbarkeit erweitern oder verbessern. Zum Beispiel wenn ich in so einem Thema arbeite, dann sagt die Erfahrung, dauert das so round about ein halbes Jahr sechs Monate, vielleicht 1 bis 2 Sitzungen im Monat an, über ein halbes Jahr nur um mal ein Zeitfenster zu geben oder eine Vorstellung zu geben, wie lange das ungefähr dauert, wenn ich ein Thema bearbeite und. Ähm, ja, also gut, ich lass das mal so stehen. Ähm, wichtig ist mir an der Stelle noch mal zu sagen, also ein Danke zu sagen. Danke an meine Ausbilder sozusagen und für den Weg für das, was ich lern durfte ein Danke zu sagen. Ganz speziellen Dank möchte ich an der Stelle aussprechen, an Anthony Stephan, der aus meiner Sicht als sehr von Talenten und der Übersetzer dieses Prinzips in die Wirtschaftssprache an meiner Seite war, der mir also sehr, sehr leidenschaftlich geholfen hat, das zu übersetzen in eine Sprache für Unternehmen. Also danke an Anthony Stephan an dieser Stelle. Äh, ja, soweit für diese erste inhaltliche Folge. Ich freue mich schon auf die ersten Gastauftritte und Austausch, weil ich merke, ich kann natürlich selber etwas sagen und hier zum Besten geben, was auch gut ist und richtig ist und ich sicher auch machen werde. Aber so ein Austausch bringt ja immer mal noch andere Impulse, andere Ideen mit rein und den Raum für, für, für Rückfragen oder so etwas. Okay, also für jetzt an dieser Stelle erst mal genug. Danke fürs Zuhören, danke fürs Liken, danke fürs Abo und wachsam bleiben für neue Folgen und Gastauftritte Und immer dran denken: Besser geht immer. Bis bald.