JAIZEN600 Podcast

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#07 JAIZEN600 - Fallbeispiel Perspektivwechsel durch Bodenanker

Transkript Folge 07

Nun ja, hallo und herzlich willkommen. Herzlich willkommen beim Jason 600 Podcast, dem Podcast für Unternehmer und Führungskräfte. Heute zur Folge sieben Perspektivwechsel Eine neue Solofolge mit mir und einem Fallbeispiel, weil ich öfter darum gebeten wurde und werde, immer mal Beispiele aus der Praxis zu geben. Und so hatte ich es ja quasi auch angekündigt. Und in diesem Fallbeispiel geht es um einen unerwarteten Perspektivwechsel. Also willkommen zu dieser Folge. Um vielleicht als Einstieg eine kleine Story by the way, die ich sehr passend finde, auch zum Thema Perspektivwechsel. Story ein folgender Lehrer Ein Lehrer gab jedem Schüler ein Luftballon, der diesen aufblasen, seinen Namen drauf schreiben und in den Flur werfen soll. Der Lehrer mischt dann alle Luftballons draußen im Flur wild durcheinander. Die Schüler hatten fünf Minuten Zeit, ihren eigenen Luftballon zu finden. Trotz hektischer Suche fanden sehr viele nicht den Ballon mit ihrem eigenen Namen drauf. An dieser Stelle forderte der Lehrer die Schüler auf, den erstbesten Ballon zu nehmen und ihn der Person zu geben, deren Namen draufgeschrieben stand und innerhalb von fünf Minuten hatte jeder seinen eigenen Ballon. Dann sagte er den Schülern Diese Ballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn jeder nur nach seinem eigenen sucht. Aber wenn wir uns um das Glück anderer Menschen kümmern, werden wir auch unser eigenes Bekommen finden. Mehr wird hier soziale Kompetenz und der Nutzen davon. Das vielleicht als Einstieg. Aber heute soll es gehen um ein Tool in diesem Fallbeispiel. Das Tool heißt Arbeit mit Bodenankern und der Hack an dieser Stelle war, dass wir diese Arbeit in der Natur umgesetzt haben. Ähm, also zum Fall Ausgangssituation. Auftraggeber, ähm, war ein Sanitärunternehmen in Österreich, das über die Jahre groß gewachsen war, ein großes Unternehmen geworden war. Hmmm, ich muss gerade mal überlegen, wie die Mitarbeiterzahl waren. Also puh, ich weiß von fünf hundertste Ich weiß nicht mehr genau. Also. Oder gar 1000 irgendwo in dieser Range zwischen 500 und 1000, sag ich jetzt mal. War ein Zusammenschluss aus drei Gewerken, also Bauunternehmung, Elektro und Sanitär. Und mein Zugang dort war eine Einzelbegleitung, eines von 1/3 Geschäftsführern im Vorstand. Ich hatte dort die Themen innerhalb dieser Dreiergruppe bearbeitet bzw. mit dem einen eigenen Geschäftsführer gearbeitet. Da ging es um die um die Vision des Unternehmens. Wohin soll das Unternehmen sich in den nächsten Jahren entwickeln? Wie sind die drei miteinander? Wer steht für welchen Wert? Wer steht für welche Qualität? Wer sieht welche Schwerpunkte und welche Hürden oder Entwicklungen auf sie zukommen? Als Unternehmen und Solche Dinge da zu moderieren, darum ging es. Das war sozusagen der Einstieg. Und aus dieser Arbeit heraus erzählte mir dann der der Geschäftsführer, dass er eine Führungskraft hat in einer Abteilung, die sehr gute Arbeit macht mit dem Team, die sich quasi hochgearbeitet hat, als Handwerker in der Lehre angefangen hat, dort schon lange Jahre dabei war oder war, leitet, leitete. Ein Team aus 10 bis 15 Mann arbeitet. Dieses Team arbeitet sehr autonom und er mit seinem Team arbeitet sehr autonom, gewinnbringend also quasi keine, keinen Bedarf irgendwas zu supporten. Also sehr eigenständig. Also sehr viel Anerkennung und Respekt habe ich dort wahrgenommen, der Führungskraft gegenüber. Nun war die Situation aber so, dass irgendwie der Vertrag mit der Person, also mit der Führungskraft, auslaufen sollte. Ich weiß nicht mehr genau, ob es eine Kündigung war oder ähnliches. Auf alle Fälle war das war die Ausgangslage, so, dass das zwei Monate vor Beendigung dieses Vertrages war. Ich glaube, das war irgendwie im Juli, Juni oder Juli. Und zum September sollte das enden (...) und. So war sozusagen die Ausgangslage und es war die Frage nach Hilfe im Raum. Weil also die Führungskraft war fest entschlossen aufzuhören, Sie wollte was anderes machen, wollte mal, wollte sich in anderen Berufsbereich entwickeln, wollte quasi weg vom Unternehmen, wollte nicht mehr bleiben und das Unternehmen wollte dennoch. In diese Führungskraft etwas investieren, irgendwie Unterstützung anbieten bei einer Entscheidungsfindung. Also es ging sozusagen grundlegend um die Entscheidung gehen oder bleiben. (...) Auch auf die Gefahr hin. Wollte das Unternehmen in diese Führungskraft investieren, dass die Führungskraft bei ihrer Entscheidung bleibt, das habe ich also. Im Vorfeld haben wir das besprochen. Ich habe gesagt, das ist auch eine Möglichkeit, dass das rauskommen kann, weil wir ja quasi als Berater, als Unterstützer, als Mentoren, Coaches, was auch immer das Endergebnis nicht wissen oder wissen können und im Grunde alle Möglichkeiten offen sind. Also habe ich das dargestellt, dass also auch sein kann, dass die Führungskraft bei ihrer Entscheidung bleibt und dann würde es, wäre das sozusagen die Investition ins Leere gelaufen. Das Unternehmen wollte das trotzdem machen. Ich habe dann vorgeschlagen, wir starten, wir starten mal mit einem Tag. Und meine Idee war eben irgendwie eine Kombination aus klassischer Methodik und Natur zu machen. Also sprich Bodenanker als das klassische Tool arbeitet mit Bodenankern, da komme ich gleich noch mal ein bisschen drauf zurück, also draußen in der Natur das zu machen. In Österreich ist die Natur ja noch mal durch diese Berge und diese, diese Seen usw. ist das noch mal mehr stärker. Dieses Gefühl von Heimatgefühl, wenn man im Wald ist, irgendwie wie so ein Zu Hause Gefühl. Das war sozusagen die Idee und die Führungskraft selbst hatte auch. Das kam mir dann erst während der Sitzung, dass der Bär im Wald kann man da so als Bild, weil der Mensch war so ein ganz kräftiger Typ und aber auch so ganz irgendwie kuschelig ist vielleicht das falsche Wort, aber so ein ganz sympathischer Mensch. Ähm, also mein Vorschlag einen Tag machen. Das Unternehmen investiert jetzt erst mal nur einen Tag und ich arbeite einen Tag ausschließlich und ganz speziell mit dieser Führungskraft, um sie quasi bei dieser Entscheidungsfindung zu unterstützen. So, ähm, Umsetzung. Wir haben wir angefangen. Wir sind quasi im Büro gestartet. Wir haben uns im Büro getroffen, das war quasi im Tal unten. Wir sind ins Auto gestiegen, sind gemeinsam rausgefahren, aus dem Ort hochgefahren auf den Berg, haben uns. Ich hatte da vorher schon so ein bisschen exploriert, sage ich mal, ein Platz, so ein bisschen zurecht gemacht, so eine Gegend haben uns dann den passenden Platz, Platz gesucht, das Auto ab geparkt. Ich habe da so das Stichwort im Kopf, irgendwie. Wir tauchen ins Moos. Das war also sehr, sehr weich, der Boden hier und da ein paar Bäume, das war so ein bisschen wie an so einer, an so einer Klippe. Man konnte über das Tal schauen und das fand ich also im Vorfeld hilfreich, weil ein weiter Blick ist so ein bisschen wie so eine Visionsunterstützung, wenn man den Weg nicht so klarsieht, ein bisschen auf einen höheren Punkt zu gehen. Sind also auf diesen Berg gegangen und haben dann dort an diesem Ort die einzelnen Entscheidungen bearbeitet haben gestartet. Angefangen haben wir mit der Ausgangslage aus der Sicht der Führungskraft. Er berichtete davon, dass er also schlecht schläft, dass er irgendwie sehr unruhig ist, dass er irgendwie eine Unsicherheit hat, weil er nicht weiß, wie er sich entscheiden soll. Das wirkte sich sozusagen auf sein gesamtes System aus. Und natürlich drängte die Zeit, weil er wusste, in zwei Monaten muss die Entscheidung irgendwie gefallen sein. So haben wir gestartet, dann haben wir ach so, an der Stelle vielleicht noch der Einschub in das Tool Arbeit mit Bodenankern. Ähm bedeutet man platziert im klassischen Sinne in einem Raum die verschiedenen Möglichkeiten, um die es gehen soll. 1234. Wie auch immer, platziert die auf dem Boden in Form eines meinetwegen Blatt Papier und da drauf geschrieben, wie die Entscheidung heißt Entscheidung A sage ich jetzt mal auf einem Blatt A, also auf dem Blatt liegt da Entscheidung B liegt auf dem Blatt, da, Entscheidung C vielleicht da und dann führt man sozusagen die den Entscheidungssucher, sage ich mal in dieser einzelnen Entscheidung rein, lässt den quasi da draufstellen, ähm, mal die Augen schließen, mal reinfühlen, wie fühlt sich das an, wenn man diese Entscheidung trifft? Welche Konsequenzen bringt diese Entscheidung mit sich, welche Vor und Nachteile? Kann man das sozusagen ein bisschen beleuchten, so tun als ob? Ist das ein bisschen so, man geht in die rein, was wäre, wenn ich das tue und dann geht man wieder raus und geht im nächsten Stepp auf die andere Möglichkeit und schaut sich das aus dieser Perspektive an, dann kann man das noch mit ner Timeline unterlegen und sagen okay, ich gehe mal einen Schritt in die Zukunft, schaue mal zurück. Welche Entscheidung also aus der. Punkt, aus der aus dem Blick der Zukunft. Wenn ich zurückblicke, wie habe ich und ich habe jetzt eine Entscheidung getroffen wie bewerte ich die aus der Zukunft? War die was? Was war gut, was war schlecht usw.. Das kann helfen und so kann man dann eben eine Adaptation oder eine Erweiterung ist dann man. Man könnte noch eine absurde Entscheidung mit reinnehmen und mal sich dort reinstellen und schauen, was wäre, wenn man irgendwie was völlig Absurdes entscheidet, was nichts mit den mit den offensichtlichen Entscheidungen zu tun hat. Was wäre dann? So, und dann haben wir das also gemacht und haben für die erste Entscheidung das Bleiben. Also ich bleibe im Unternehmen, ich bleibe mit meinem Team, ich arbeite weiter da, ich mache den Job weiter, der ja sehr gut ist, sage ich mal, wie fühlt sich das an? Ich kenne den Ablauf, ich weiß, was das Tagesgeschäft mit sich bringt. Was wäre dann, Wie würde der Tag aussehen? Welche Aufgaben sind zu erledigen, die ja nun schon gut kannte? Welche kommen vielleicht? Was wäre gut für ihn dabei? Was wäre Vorteile? Ich sage ich mal, ähm, hat mir dann quasi auf so einem Fleck Moos Fleck mit einer Rinde haben wir das glaube ich beschrieben. Was wäre da vorteilig? Was wäre der Nachteil dabei? Was wäre schlecht für ihn, wenn er bei dieser Entscheidung, wenn er da drin ist, sich da so rein fühlt? Nach dem September geht er, geht der Arbeitsalltag weiter. Wie würde sich das anfühlen? So, das haben wir so ein bisschen, so ein bisschen beschrieben. Dann wieder raus und dann ging das quasi das Ganze in die zweite Entscheidung. An einer anderen Stelle ein bisschen wegbewegt. Hmmm. Die Entscheidung zu gehen, haben wir uns dann genauer angeschaut. Wie würde sich das anfühlen, wenn er das Unternehmen verlässt, wenn er geht? Wie fühlt sich das an? Was wäre dann? Wie würde sein Tag dann aussehen? Wird er das, wenn er das Neue angeht? Er hatte also sehr schon eine sehr konkrete Vorstellung, was er machen will. Da ging es quasi um einen, um ein Studium, einen neuen Bereich, also eine Ausbildung, quasi noch mal in Bildung zu investieren, noch mal Schüler zu sein, etwas Neues, Arbeitswelt sich zu erschließen. Welche Aufgaben wären dann zu erledigen? Erledigen? Was wäre dann, wenn er, wenn er dann sozusagen wieder ein Schüler Azubi, ein Student wäre? Was wäre dann der Vorteil für ihn? Was? Was wäre der Nachteil? Was wäre vielleicht auch das Verunsicherungsmoment daran? Wir haben uns das im zweiten Schritt angeguckt und im dritten Schritt. Die dritte Entscheidung war dann die absurde. Nun geh mal rein. Haben quasi auf eine dritte Stelle gestellt. Was wäre, wenn du gar nichts entscheidest? Wenn du nichts machst, weder das eine noch das andere? Wie würde sich das dann anfühlen? Was wäre da voreilig? Was wäre dann? Was wäre der Nachteil? Wie? Wie würde ich es. Einfach mal da rein lassen, Dass so ein bisschen wie die Kombi mit der Timeline aus der Zukunft. Ich gehe mal in diese absurde Entscheidung und guck mal wie. Wie fühle ich mich dann, wenn ich mich völlig rausnehme, aus diesem Druck etwas entscheiden zu müssen? Wie würde ich mich dann fühlen? Und dann kam. Als er hat sich quasi ich weiß nicht was den Zeitraum nicht mehr genau wir morgens gestartet. Ich glaube wir sind um zehn rausgefahren. Ich glaube nach. Nach einer Stunde auf dem Berg Stunde anderthalb waren wir dann mit den ersten beiden Entscheidungen und in der zweiten Stunde, zweieinhalb Stunde sind wir dann in die absurde Entscheidung gegangen. Und im vierten Stepp plötzlich kam eine neue Idee von seiner Seite. Die haben wir dann als vierte Möglichkeit mit hingelegt, als vierte Möglichkeit aufgestellt. Und die Überschrift bei der vierten hieß dann Wie könnte eine bisher unbekannte Lösung aussehen? Das war sozusagen meine Einstiegsfrage, aufgrund derer er dann zu einer, ähm, zu einem ganz neuen Weg kam. Und der hat die Überschrift sowohl als auch. Was heißt das? Habe ich ihn gefragt. Was heißt das für dich? Was heißt sowohl als auch? Wie würdest du das umsetzen? Und dann ging es in er seine Idee waren dann plötzlich Wie wäre das denn, wenn ich Team also mit meinem Team bleibe? Ich arbeite weiter mit meinem Team, ich führe das Team, ich leite das Team weiter und zeitgleich mache ich sozusagen die neue Ausbildung für den neuen Job, für das, was ich noch ja als quasi als wie sagt man nebenbei ist das falsche Wort Teilzeitarbeit mal machen will. Wie würde sich das auswirken? Wie würde das umsetzbar sein? Wie ist das in Bezug zum Zeitmanagement? Wie ist das in Bezug zu den Ressourcen? Welche Hindernisse siehst du da? Welchen Support brauchst du dafür, wenn du das machen willst? Das haben wir uns quasi im vierten Schritt angeguckt. Und das war das Spannende, weil es sozusagen vorher gar nicht denkbar war für ihn. Das war sozusagen sein Kommentar oder seine Rückmeldung, dass er gesagt hat Mensch, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Die war sozusagen wie so ein blinder Fleck und wurde durch diese Arbeit mit dem Arbeiten, mit Bodenankern und draußen in der Natur gehoben. Vierte Entscheidung Sowohl als auch. Im Ergebnis kann man jetzt quasi zusammenfassen Das Investment des Unternehmens in die Führungskraft hat sich gelohnt. 0.2 Die Führungskraft hat einen neuen Weg für sich gefunden. Infolgedessen neue Motivation für die Arbeit mit dem Team und Freude auf die Umsetzung beides zu machen. Und 0.3 als Ergebnis. Beide Seiten sind zufrieden. Sowohl das Unternehmen behält die die wertvolle Führungskraft als auch die Führungskraft selbst. Der Mensch selbst ist zufrieden, weil er einen Weg gefunden hat. Für sich persönlich ja. Zusammenfassend kann man also sagen Potenzialpotenzial heben. Und an der Stelle ging es ja quasi um Potenzial. Das noch schlummerte oder noch in der Person verborgen war. Potenzial zu heben, bedeutet irgendwie ins Unbekannte zu investieren und bzw. ins Unbekannte zu gehen. Potenzial heben bedeutet, ins Unbekannte zu investieren oder zu gehen. Sowohl das Das Unternehmen ist ins Unbekannte gegangen, Schrägstrich investiert, hat in die Führungskraft investiert, ohne sicher zu sein oder sicher sein zu können, dass das Ergebnis dem Unternehmen gefällt und zweite Zusammenfassung springt. Eine Lösung kann sehr schnell gefunden werden, also mit nur einem Tag. Wir brauchten dann quasi keine weitere Unterstützung für die Führungskraft. Mit nur einem Tag haben wir eine Lösung gefunden. Ist 0.2 und 0.3 in der Zusammenfassung. Es lohnt sich in jedem Fall. Das zu machen, also ins Unbekannte zu investieren. Auch wenn die Führungskraft gehen würde oder gegangen wäre. Denn mit Halbherzigkeit ist niemandem geholfen. Mir fällt dazu noch ein anderes Beispiel Ein anderer Geschäftsführer aus einer Gruppe von zehn Geschäftsführern heraus in einem Projekt, der erkannt hat in dieser Arbeit, dass er quasi den falschen Job macht, also in der falschen Rolle ist oder an der falschen Stelle ist und sich dann entschlossen hat zu gehen. Und der Vorstand mir nachher gesagt hat, wir haben das vorher schon wahrgenommen, Wir haben schon vorher wahrgenommen, dass seine Arbeit leidet, die Qualität leidet, dass er unzufrieden ist, dass die Zahlen die Ergebnisse nicht stimmen bzw. im Grunde das gesamte Umfeld, sowohl das Unternehmen als auch er selbst unzufrieden war. Und durch diese Erkenntnis Ich bin hier falsch, ich muss hier gehen. Hatte zwar das Unternehmen eine neue Stelle zu besetzen, aber es gab ja schon einen Folgekandidaten und von daher war die Lücke dann auch relativ schnell geschlossen. Und auch hier wieder beiden Seiten geholfen, sowohl dem Unternehmen. Es hat die bessere Führungskraft gewonnen als auch die Person selbst. Hat Ressourcen frei bekommen für den neuen Weg, für den neuen Abschnitt. So kann man quasi noch mal den. Oder möchte ich gern an der Stelle noch mal den Bogen schlagen zu der Story am Anfang. Andere glücklich zu machen, macht auch mich selbst glücklich. Und in diesem Sinne würde ich es bei dieser kurzen, knackigen Solofolge lassen. Fallbeispiel Perspektivwechsel sowohl als auch ist möglich. Ähm ja, vielen Dank fürs Zuhören. Danke für einen Like. Danke für ein Abo oder Rückmeldungen. Fragen und Kommentare bitte in den Chat. Wachsamkeit für neue Folgen und Gastauftritte. Ich glaube in der nächsten Folge, nächste oder übernächste Folge wäre wieder ein Interview dran. Und immer dran denken. Besser geht immer. Bis bald.